Sonntag, 16. August 2009

Burger-Restaurant

Wir waren letztens im Red Robin, einer Burger Kette. Sie ist allerdings etwas anderes als McD und Co. Der Laden scheint eher auf Kinder ausgerichtet: Alles ist kunterbund, im Foyer gibt es Helium-gefüllte Ballons zum Mitnehmen und ich könnte mir gut vorstellen, dass dort auch wie in US-Fernsehserien für Geburtstagskinder gesungen wird.

Statt Bestellung am Tresen gibt es Bedienungen mit dem für die USA so typischen übertriebenen gute Laune und Dauerlächeln. Auf der laminierten, DIN-A3 großen Karte (kein Witz) natürlich die verschiedensten Burger, mit und ohne Käse, verschiedene Beläge und Soßen.
Softdrinks wie Cola werden schneller nachgefüllt als man sie trinken kann (oder bevor das reichliche Eis im Becher schmilzt) und auch die Pommes werden bei Bedarf nachgefüllt - nicht, dass das nötig wäre, aber ich hab ja offenbar auch nicht den gleichen Hunger wie ein durchschnittlicher Amerikaner. Das ganze nennt sich übrigens "Bottemless", quasi für den Gast mit "Magen ohne Boden".