Mittwoch, 7. November 2007

Bonbons = Medizin?

In einem Drugstore war ich auf der Suche nach Hustenbonbons. Ein Drugstore unterscheidet sich von einem Supermarkt ja eigentlich nur darin, dass es eben noch Arzneimittel zu kaufen gibt.

Die Suche nach Hustenbonbons bei den Süßwaren war allerdings erfolglos. Als ich schon fast aufgeben wollte, hab ich dann doch nochmal bei den Arzneimitteln nachgeschaut. Und wirklich, dort waren sie, im selben Gang wie Aspirin und Co. Als ich dann las, dass viele der Drops ihre "wirksamen Inhaltsstoffe" angaben und auf vielen von einem "Oral-Anästhetikum" die Rede war, war mir nicht mehr ganz wohl bei der Sache. Da hab ich mich dann doch gefragt, ob die gleichen Pastillen in Deutschland (aus gutem Grund) rezeptpflichtig wären...

Mittwoch, 31. Oktober 2007

Betörend

Auch in Deutschland kennen wir die Sache mit den Parfümerien: Schon wenn man nur am Eingang vorbei läuft, wird man von einem Gemisch der verschiedensten Düfte eingehüllt.

Nun, in den USA ist das natürlich noch ein bisschen krasser. Mir blieb meistens fast die Luft weg, so geschwängert war die Luft. Und dazu natürlich noch seichte Musik, die einen einlullt. Wohlgemerkt alles vor der Eingangstür, im Inneren würde ich vermutlich aufgrund des Sauerstoffmangels ohnmächtig werden.

In so manchen Bekleidungsgeschäft in den Staaten hatte ich eh das Gefühl, eher in einer Disko zu sein, zumindest von der Musiklautstärke her. Da ergreife ich dann noch schneller die Flucht als sonst schon. Von dem her ist das irgendwie etwas kontraproduktiv für deren Umsatz, aber vermutlich liegt das nur an mir.

Montag, 29. Oktober 2007

Great value

Ist ja bekannt, dass viele Medikamente in den USA billiger sind. Mehr ist halt besser. Wie wäre es z.B. mit 300 Aspirin zum Preis einer 10er Packung in Deutschland? Das ist mal wirklich "great value". Wobei, ich persönlich hab in meinem Leben noch keine 10 Aspirin genommen, wie sollte ich da jemals 300 verbrauchen?

Dienstag, 23. Oktober 2007

Essen in Chinatown

Ich war heute das zweite Mal im angrenzenden Chinatown von San Francisco essen. Und ich war zum zweiten Mal verwirrt, dass es keine Stäbchen gab sondern nur Gabel und Löffel (keine Messer!). Aber das Essen war (trotzdem) sehr lecker.

Montag, 22. Oktober 2007

Die Vorzeichen von Halloween

Halloween rückt hier immer näher, was man gleich daran merkt, weil der Halloween-Schmuck jeden Tag zunimmt. Besonders künstliche Spinnenweben scheinen In zu sein. Damit werden auch schon mal komplette Büsche umwickelt, oder aber auch "nur" die Auslage eines Ladens. Kürbisköpfe sieht man natürlich überall.

Und ich vermute, dass dann nach Halloween die Deko direkt durch den Weihnachtsschmuck ersetzt wird.

Donnerstag, 18. Oktober 2007

Natural water

Ja, ich bin zurück in den Staaten und natürlich hat es nicht lange gedauert, bis ich wieder etwas entdeckt habe, über das es sich zu bloggen lohnt.

Als ich das Etikett einer Wasserflasche hier gelesen habe, war ich doch sehr überrascht. Es gab nämlich einen Abschnitt über die Zutaten (und ich meine nicht den Teil, den wir alle kennen, wo die enthaltenen Mineralien aufgelistet werden, den gabs separat). Nun, die Hauptzutat war "purified water". Ich bin nicht ganz sicher, was damit gemeint ist, aber Wikipedia sagt mir, es handelt sich dabei um behandeltes Wasser, dass nicht mehr von destillierten Wasser unterschieden werden kann.

Damit das Wasser aber nicht ganz so "pur" bleibt, wurden natürlich jede Menge Mineralien zugesetzt. Aber ist das der Sinn von Quellwassser?

Dienstag, 23. Januar 2007

Outside USA

Soviel für den Moment zu meinem Blick auf die USA und ihrer Lebenskultur. Da sind bestimmt noch jede Menge Kuriositäten nicht genannt worden, aber die kann ich dann ja noch immer hinzufügen. Denn mein nächster USA-Aufenthalt kommt bestimmt...

Sonntag, 21. Januar 2007

Fettig

Möglichkeiten in den USA dick und fett zu werden gibt es mehr als genug. Am schnellsten vermutlich mit Unmengen von Softdrinks (alias gefärbtes, aromatisiertes Zuckerwasser). Mit Essen kriegt man das aber auch gut hin, zumindest auf dem Fast Food Sektor. Ein besonders schönes Beispiel will ich hier nennen.

Wir haben uns zum Mittagessen einmal ein paniertes Hähnchen von Wal-Mart gekauft. Ich sollte hinzufügen, dass das halbwegs pure Verzweiflung war, weil wir nichts besseres gefunden haben und die Mägen laut geknurrt haben. Wie hat man sich das vorzustellen? Ich vermute, es war typisch so, wie man Hähnchen auch bei Kentucky Fried Chicken bekommt. Das Hähnchen war in 5 Teile zerlegt. Jeder dieser Teile war mit Panade dick eingehüllt und frittiert - sprich fast schon triefend vor Fett.

Kurzum: Auf ein Mal war das Hähnchen selbst für zwei nicht zu essen (zumindest für zwei Deutsche nicht). Und meine persönliche Meinung (ich denke, Christian stimmt mir da zu): So schnell will ich das auch nicht mehr essen.

Samstag, 20. Januar 2007

Gesetzestreue Nation

Christian meinte während unseres Trip mal, er fände folgende amerikanische Einstellung gut: Wo es keine direkten (gesetzlichen) Vorschriften gibt, tuen die Amis alles, um ihre Kunden zufriedenzustellen (etwa mit Rabatten); wenn es aber eine gesetzliche Regelung gibt, halten sie sich sklavisch dran.

Unterschreiben will ich das aber eher nicht, denn ich denke, dass sich auch hier die typisch amerikanische Oberflächlichkeit widerspiegelt: An der Oberfläche ist alles top, aber was drunter ist, sieht man meist nicht. Klar, der Servicewille der Amis finde ich auch super (siehe den Eintrag Servicewut USA), aber trotzdem brodelt es in den USA an allen Ecken und Enden jenseits des Sichtbaren. Und wenn man genau hinsieht, dann ist es mit der Gesetzestreue der Amis auch nicht immer weit her. An Tempolimits hält sich kaum jemand und Verbrechen gibt es ja auch jede Menge.

Aber ich wollte eigentlich nochmal was zum Thema Alkoholgenuss in den USA schreiben. Wie allgemein bekannt, bekommt man in den meisten Bundesstaaten der USA vor 21 keinen Tropfen Alkohol. Damit verbunden sind auch drakonische Strafen: Wird eine Kneipe dabei erwischt, wie sie einem Minderjährigen Alkohol verkauft, verliert sie ihre Konzession. Gute Motivation also, diese Sache sehr ernst zu nehmen, daher wird auch jeder, der jünger als 30 aussieht, nach seiner ID gefragt - naja, zumindest meistens, wie ich oft erlebt habe. Am Ende sehen die das entweder ganz entspannt (und fragen nicht einmal nach dem Ausweis) oder sie nehmen es ganz genau und sind super penibel:

Am letzten Abend unseres Road Trips sind Christian und ich noch ein Bier trinken gegangen. Es war eines dieser Pubs, die sehr penibel sind. Wir haben unsere Personalausweise vorgezeigt und die Bedienung hat nur komisch geguckt und rumgedruckst (US-Führerscheine sind halt immer bevorzugt). Dann meinte, sie, sie müsse das kurz checken gehen. Wohlgemerkt: Der Personalausweis ist dreisprachig, also auch Englisch. Und wir sind aus Deutschland, nicht aus irgendeiner Banananrepublik, wo man vielleicht einen gefälschten Ausweis locker selbst produzieren kann. Nach ca. 5 Minuten kam sie wieder und hat uns unser Bier gebracht. 5 ganze Minuten für zwei Ausweise. Und jetzt kommt der Hammer: Mein Perso war seit 4 Monaten abgelaufen! Das hat sie bei ihrem "Intensiv-Check" nicht gemerkt.

Die USA sind immer gut zum Nackenmuskulatur trainieren, so viel wie ich da immer den Kopf schütteln muss...

Freitag, 19. Januar 2007

Gemeindeleben

Eine nette kleine Anekdote von unserem Road Trip. An einem Tag verließen wir auf der Suche nach einem Restaurant fürs Mittagessen den Highway - einfach an der nächsten Ausfahrt. Wir fuhren dann in den nächsten Ort. Dort wurden wir schon mit Plakaten mit hebräischen Schriftzeichen begrüßt und schnell war uns klar, dass wir gerade in eine jüdische Gemeinde gefahren waren. Ein kompletter Ort nur von Juden bewohnt. Und um es noch interessanter zu machen: Es war gerade Sabbat.

Dementsprechend war auch jedes Geschäft, jedes Restaurant in dem Ort zu. Für die USA, dem Land der 24h Öffnungszeiten natürlich besonders bizarr. Aber die Leute saßen zu der Zeit nicht einfach zuhause, der ganze Ort schien auf den Beinen. Überall waren Grüppchen, die Spazieren gingen: Die Frauen untereinander mit den Kindern, alle schwarz angezogen; und genauso auch die Männer, unter sich, ganz in schwarz mit Hüten und Bärten. Es wirke fast wie aus einem Kinofilm entrissen. Wir fanden es auf jeden Fall sehr faszinierend und eindrücklich, gesehen hatten wir sowas noch nie zuvor.

Donnerstag, 18. Januar 2007

Werbung am Straßenrand

Wenn man in Deutschland auf der Autobahn fährt, sieht man am Straßenrand nur sehr selten Werbeschilder. Am ehesten warnen Plakate noch, man solle nicht rasen. Ganz selten steht auf einem Feld mal der Hinweis auf einen Hamburgerbrater. Es gab auch in Deutschland Diskussionen, mit Werbung am Straßenrand Geld zu verdienen. Das wurde aber soweit ich weiß verworfen, weil es die Autofahrer zu stark ablenken könnte.

Und ich muss sagen, dass ich das auch so empfinde. Denn in den USA gibt es massenhaft Werbung am Straßenrand, am besten gleich auf beiden Seiten, 4-5 riesen Plakatwände stehen Spalier und werben für Softdrinks oder Shampoo.

Eine andere Art von Werbung findet man an Ausfahrten von Interstate-Highways. Dort wird angezeigt, welche Tankstellen, Fastfood-Restaurants und Hotels man über diese Ausfahrt erreicht. Das ist ungeheuer praktisch.

Mittwoch, 17. Januar 2007

Billig, billiger, Rabatt

Scheinbar billig ist im Land der unbegrenzten Möglichkeiten alles (abgesehen z.B. von gesundem Essen). Aber fast immer hat man trotzdem Erfolg, wenn man nach einem Rabatt fragt. Irgendwas lässt ich eigentlich immer machen.

Rabatte gibt es prinzipiell überall, ich will hier aber speziell zwei Beispiele mit Hotels geben:
Im letzten Hotel fragten wir wie üblich nach dem Übernachtungspreis und als wir etwas rumdrucksten, weil es schon etwas teuer war, kam auch sofort die Nachfrage, ob wir nicht Mitglied im Autoclub wären. Als wir nur fragende Gesichter präsentierten, kam als Hinweis: "Sagen Sie einfach ja" - und schon war das Hotelzimmer 20$ billiger. Im schnellen Preisnachlassen sind die Amis ganz groß. In einem anderen Hotel bekamen wir unter der Woche den billigeren Wochenendtarif, auf den konnten wir das Hotel quasi runterhandeln.

Man braucht natürlich nicht so naiv sein zu glauben, man würde nicht trotzdem einen angemessenen Preis bezahlen. Niemand hat Geld zu verschenken und am Ende haben sie die Nachlässe vorher schon aufgeschlagen. Aber mit Rabatt fühlt es sich immerhin billiger an...

Dienstag, 16. Januar 2007

Die Sache mit dem Tanken

Wir hätten ja kaum gedacht, dass Tanken in den USA verglichen mit Deutschland in irgendeiner Weise anders sein könnte. Aber da hatten wir uns natürlich getäuscht.

Zum einen gibt es offenbar keine oder kaum Autos mit Dieselmotor. Diesel gibt es nur an ausgewählten Tankstellen und dort offenbar speziell für Lastwagen. Der restliche Treibstoff war dann allerdings altbekannt: Normal und zwei Super-Varianten. Ich brauche wohl kaum zu erwähnen, wie billig das Benzin in den USA ist. Man zahlt ungefährt 2,30$ pro Gallone (das sind dann grob 0,5 Euro pro Liter).

Das Tanken an sich geht dann auch leicht anders. Entweder man bezahlt per Kreditkarte an der Zapfsäule oder man zahlt vor dem Tanken beim Tankwart (und muss dann zwangsweise schätzen, wie viel in den Tank passt).

Beim ersten Mal Tanken waren wir sogar zu blöd zu kapieren, dass man erst einen Hebel umlegen musste, bevor der Krafstoff fließen kann. Aber was soll man von uns Europäern schon erwarten...

Mittwoch, 10. Januar 2007

Gigantisch

An einem Tag waren wir in einem Diner direkt neben dem Highway. Als wir die Speisekarte hatten, trauten wir unseren Augen kaum. Dort gab es nämlich den Burger "Olymp" mit einem Gewicht von 50 Pfund (davon 25 Pfund Fleisch). Daneben stand geschrieben, dass man 1000 Dollar bekommt, wenn man mit 3 Freunden den Burger in 3 Stunden wegputzt.

Alternativ hab es noch den Burger "Zeus", läppische 25 Pfund schwer (12.5 Pfund Fleisch) und auch hier das Versprechen auf einen Geldpreis, wenn man ihn alleine in 3 Stunden wegputzt oder zu zweit in einer Stunde.

Ich kann mir schon gar nicht vorstellen, wie solche Monsterburger aussehen müssen (oder wie der Burger per Gabelstapler serviert wird).

Servicewut USA

In Deutschland spricht man gerne von Servicewüste. Meist hat man ja nicht das Gefühl, dass man ein gerngesehener Kunde ist (und hier in Saarbrücken kann man das besonders gut beobachten). Die Geschäfte/Restaurants sind rar, in denen man richtig gut umsorgt wird.

In den USA ist die Sache im anderen Extrem. Und das hier soll kein Gejammere sein, ich hab sicherlich lieber zuviel als zu wenig Service. In den USA jedenfalls wird man total umsorgt, fast jede Sekunde. Das sieht dann so aus, dass man im Restaurant sitzt und die Bedienung wenigstens alle 5 Minuten vorbeiläuft und fragt, ob alles OK ist und ob man noch etwas möchte (wir haben das einmal gestoppt, es waren wirklich ziemlich genau 5min!). Das hat das kleine Problem, dass man genau dann immer den Mund voll hat und nicht wirklich antworten kann/will/sollte. Man merkt, dass hier die Bedienungen für ihr Trinkgeld arbeiten, das den Großteil (wenn nicht den einzigen Teil) ihres Lohns ausmacht.

Das ist schon etwas extrem für meinen Geschmack, wenn auch viel besser als die durchschnittliche Situation in Deutschland. Richtig perfekt ist natürlich die Bedienung, die erkennt, wenn der Gast noch etwas will - etwa weil das Glas leer ist.

Sonntag, 7. Januar 2007

Auto fahren in den USA

Auto fahren in den USA ist ein spezielles Erlebnis aus mehreren Gründen.

Die Straßen sind deutlich breiter als in Europa, zudem meist wenigstens zweispurig ausgebaut. Schnell fahren ist trotzdem nicht, die Tempolimits sind zwischen 25 und 65 mph (40-105 km/h). Bei diesem riesen Land kommt man damit natürlich nicht sonderlich weit. Aber dafür fließt der Verkehr ziemlich gleichmäßig (und fahren mit Tempomat macht das Fahren dann erst recht zum Kinderspiel). Jetzt braucht aber niemand denken, dass sich alle Amis an das Tempolimit halten würden, in der Beziehung ist es nicht viel anders als in Deutschland.

Fahren auf mehrspurigen Autobahnen ohne Rechtsfahrgebot ist dann allerdings sehr gewöhnungsbedürftig. Zumal doch sehr viele "große" Autos unterwegs sind. Wir hatten einmal einen Hummer neben uns, der fast doppelt so hoch ist wie unser Mietauto hoch war.

Die Straßenbeschilderung stellte uns aber so einige Male vor Probleme. An Kreuzungen wird meistens nicht angegeben, wohin eine Abzweigung führt, sondern nur die Nummer der Straße. Leider verläuft eigentlich keine dieser nummerierten Straßen geradlinig, sondern schlängelt sich auch mal gerne total wirr durch eine Stadt. Und oft ist es uns passiert, dass wir an einer Kreuzung dann doch noch das Hinweisschild auf "unsere" Straße sahen, dann uns aber schon längst auf der falschen Spur eingeordnet hatten (die Interstates sind in der Beziehung aber netterweise wie unsere Autobahnen beschildert).

Reizüberflutung

Jeder hat bestimmt von der amerikanischen Weihnachtswut gehört (oder im TV gesehen). Häuser werden aufwendig beleuchtet, im Garten werden Weihnachtsfiguren aufgestellt und ganze Bäume und Büsche mit Lichterketten verkleidet (Ast für Ast!). Und wohlgemerkt: Fast jeder macht das!

Blickt man Nachts aus dem Flugzeug, strahlen die USA noch heller als sonst. New York zum Beispiel sieht aus wie ein riesiges, etwas chaotisches Spinnennetz, bei dem die Fäden hell orange leuchten (ein fast unbeschreiblicher Anblick).

Auf der Strasse hat man dann aber ganz andere Probleme: Einfach alles ist hell erleuchtet, jedes Privathaus und eben nicht nur Geschäfte und Hotels. Und genau das wurde bei unserem Roadtrip am ersten Abend zum Problem. Wir hatten große Probleme ein Hotel zu finden. Am nächsten Morgen freilich sind uns ganz viele am Straßenrand aufgefallen, aber in der Nacht waren die meisten nicht von den restlichen Häusern zu unterscheiden.

Ich will auch gar nicht über den immensen Stromverbrauch dieser zig Millionen Lichterketten nachdenken (oder die Zeit die man braucht, um sie erst anzubringen). Wir haben auch oftmals den Kopf darüber geschüttelt, wie geschmacksverirrt die Amis teilweise sind, wenn sie komplette Krippenszenen (+ Weihnachtsmann!) mit erleuchtetend Figuren in den Vorgarten stellen.

Freitag, 5. Januar 2007

Fortsetzung folgt...

Das war ja fast ein USA Jahr, erst die zwei Monate San Diego und erst heute bin ich von der Ostküste der USA zurück gekommen. Zusammen mit meinem guten Freund Christian ging es dort auf Road Trip, Start und Ziel in Boston - 1848 Meilen und 11 Bundesstaaten haben wir in 8 Tagen gemeistert.

Es war schnell klar, dass ich noch ein paar Einträge diesem Blog hinzufügen muss, der Road Trip hat viele neue Erfahrungen mit sich gebracht. Und die will ich natürlich teilen :)

Man darf also auf die neuen Einträge in den nächsten Tagen gespannt sein!